Sonntag, 18. Dezember 2011

Across The Universe - Vanilla Fudge

Das Universe surft ziellos durch das Netz, wie immer, "...wenn das Licht der Allgemeinheit ausgeht, leuchtet die Lampe des Privaten"( K. Marx), suchen sie nach etwas, dass ihr Interesse erweckt. Musik, Information, Filme, Neuigkeiten oder ..."Vanilla Fudge", was wurde eigentlich aus denen?
Mark Stein organ/vocal, Tim Bogart bass/vocal, Vince Martell guitar/vocal und Carmine Appice drums/vocal nahmen als Vanilla Fudge, von 1966 - 1969 fünf Alben auf, bevor sie sich 1970 trennten. Das Album "Renaissance" kennt das Universe als "Kaufcassette", wobei das mit dem "Kauf" so eine Sache war. Jedenfalls wurde die Cassette damals im Auto rauf und runter gespielt. Das Tape hatte auch einen Bonustrack, den Chick von der LP her nicht kannte. Fazit: Legendärer Horrortrip im Finsterwald!
Das erste Album "Vanilla Fudge" beinhaltet auschließlich Coverversionen. Die Songs sind auf mindestens die halbe Geschwindigkeit der Originale runtergeschraubt und alle darin unterdrückten Emotionen wurden von den Fudge scharf gemacht. Mark Stein provoziert oder zieht furios mit seiner Hammond über die Zerdehnungen. Jon Lord von den Deep Purple wurde von Stein´s Arbeit nachhaltig beeinflußt ( so sagte er einmal ). Dass es sich bei Vanilla Fudge um Beatles-Fans handelt, belegen sie mit "Ticket to Ride" und "Eleanor Rigby".
Ticket To Ride by Vanilla Fudge on Grooveshark
Der "The Supremes" Hit "You keep me hangin´on" auf dieser LP, war das wirkliche Debüt von Vanilla Fudge. Sie spielten den Song im Studio ihres zukünftigen Produzenten George "Shadow" Morton in einem Stück und direkt aufs Band "One take, straight to tape". Diese lange Version erschien dann als erste "Vanilla Fudge" Single.
Shadow Morton war dann aber auch für das zweite Album "The Beat goes on" in der Verantwortung, welches wohlwollend als "experimentell" bezeichnet werden kann. Egal, parallel dazu entstand das oben erwähnte "Renaissance" Album und das fuhr gleich mit eigenen Songs vor. Diese Songs sind "real Fudge". Sie betonen den Weg von Psychedelic in Richtung Hard Rock etwas mehr und sind daher auch prägend für allerhand Hard Rock der 70iger ( Uriah Heep, Deep Purple, Black Sabbath ...). Natürlich fehlt auch hier nicht ein grandioses Cover:"Season of the Witch", von Donovan.
Season Of The Witch by Vanilla Fudge on Grooveshark
Das nächste Album versucht wieder etwas beizudrehen: "Near the Beginning" heißt so und ist nicht so. Vanilla Fudge produzierten diesmal selbst, ohne Shadow Morton. Das Cover "Some Velvet Morning" zeigt auch gleich die ganze Misere. Das fruchtbare Zerdehnen trocknet hier rasch aus. Vanilla Fudge zitieren Vanilla Fudge und zwar - ohne Aufsicht! Das ist echt deprimierend. Sie legen den Song grundsätzlich gut an, in alter Fudge-Manier, aber dann wird er schnell schal: Alles Pulver verschossen! Das 5te Album "Rock & Roll", noch 1969 abgedrückt, enthält nur mehr geringe Schmauchspuren von den grandiosen Anfangsjahren und wird vom Universe nicht besprochen.
Jedenfalls fand Universe auf der Homepage von Carmine Appice ein Video aus einer Late Night Show vom März dieses Jahres (2011). Wenn Mark Stein dann zu spielen beginnt ist alles wieder gut. In dieser Reunion fehlt zwar Tim Bogart, aber so ist das halt.

Sonntag, 11. Dezember 2011

Wutbürger

Das Wort "Sofa" kommt aus dem arabischen Wort suffah und bedeutet "Ruhebank". Mein Sofa kommt vom Möbelix und wenn ich von der Arbeit komme ( Okay, für Aufmerksame: Ja, es war ein Feiertag, aber ich könnte auch im Verkauf arbeiten ) ruhe ich mich auf dieser Bank aus. Aber von dieser Ruhebank mußte ich mich am Donnerstag um ca. 22 Uhr erheben und spürte etwas...

Nach der Hans Hass Doku im Zweier kam ich irgendwie auf den Einser und stieg in eine müde Maschek-Performance ein. Dann kam der Düringer mit dem pfeifenden Mikrofon im Hinterzimmer der Gastwirtschaft. Naja, eine große Müdigkeit senkte sich auf mich. Da taucht Düringer als Betrunkener wieder auf. Es mag kleingeistig sein, aber ich mag fast alle Parodien auf Betrunkene ( Hallooo... Dinner for one!! ). Mit einer schwachen Erwartungshaltung dämmerte ich weiter. Ja, und dann begann Düringer:



So. Jetzt war ich wach und saß aufrecht. Ich weiß nicht, wie ich überhaupt dort hingekommen bin, ein Mittelschichtler? ein Konsumwahnsinniger? ein Systemstützer? und so fort, aber ich bemerkte, dass ich das wahrscheinlich alles auch bin.

Und plötzlich wurde ich ein Gefäß, dass den süßen Nektar des Verstandenseins aufnahm. Ein Durstender, dem der Trank gereicht wird. Ein Hungriger, der gelabt wurde. Ein...

Danke, Düringer.

Wo darf ich unterschreiben?

Ja, und noch etwas: Völlig egal wer der Düringer ist, ob es ihm Rahmen einer Parodiesendung ist, ob er ein Kabarettist ist, ob er jemanden verarschen will, ob er es gar nicht so meint und was weiß ich noch alles sein kann, aus Sorge sich auf das Glatteis zu begehen, so mache ich für mich folgende Probe:

Wenn ich beim Wirtn, von einer windschiefen Figur, von der Seite her angesungen werde, und okay, ich packe noch besonders einnehmende Figurmerkmale drauf: Bioproduktler, Nichtraucher, Versteher anderer Geschlechter, was weiß ich, jedenfalls, wenn diese Figur die Düringernummer abzieht, dann bleibt zumindest mir nur mehr ein Einziges zu tun: Ich öffne meinen Mund und folgende Worte strömen aus meinem Körper: DIE NÄCHSTE RUNDE GEHT AUF MICH !!!

Samstag, 10. Dezember 2011

Dada was here - The Story of Soft Machine

Eh, hat der Tony recht. Wir leben auch von unserer Verschiedenheit. Was folgendes bedeutet: Chick im Schaukelstuhl und Tony in der Schreibstube. Immer dann, wenn einer werkt, rastet der andere - scheinbar...

Ich, Chick, stecke mitten in der Vorbereitung der Präsentation von "Soft Machine", einer Musikgruppe aus Engeland, genauer: aus der Grafschaft Kent, und präziser: aus Canterbury.
Aber mir passiert Schröckliches: Bei Soft Machine fällt mir sofort William Seward Burroughs ein. "The Soft Machine" ist der Titel einer Erzählung von Burroughs. Daevid Allen, der verrückte Beatnik aus Australien und Gründungsmitglied von Soft Machine, holte sich persönlich die Erlaubnis zur Führung des Namens. Er traf W.S. Burroughs in Paris. "The Soft Machine" ist die "weiche Maschine", gemeint ist der "Mensch". Hier erinnere ich mich sofort an die Kraft der Burroughs´schen Literatur. Ich gehe zum Bord und ziehe die Bände raus:


Da ist einmal "Junkie", sein konventionellster Roman. In ihm beschreibt er seine erste Erfahrung mit Junk so:
"...Einen Schuß Morphium spürt man zuerst hinten in den Beinen, dann im Nacken, eine Welle der Entspannung geht durch den Körper, die Muskeln lockern sich von den Knochen, es ist ein Gefühl, als würde man in warmem Salzwasser treiben und sich langsam auflösen. Das Gefühl drang mir bis in die letzten Fasern, und jetzt packte mich die Angst. Ich hatte den Eindruck, als sei am Rand meines Gesichtsfeldes eine entsetzliche Erscheinung aufgetaucht, die sich seitlich wegbewegte, sobald ich den Kopf drehte, so daß ich sie nie richtig zu sehen bekam...".



"Naked Luch", "Auf der Suche nach Yale", "Nova Express", "Wild Boys", "Port of Saints", "Die Städte der roten Nacht" ( Listen: Cities of the red night ), "Exterminator", "Western Lands", "Dead Roads"... ich ziehe sie alle aus dem Regal, blättere und lese, und ich bin wieder elektrifiziert. Alle Bände in der Übersetzung von Carl Weisner, den wir ja von Bukowski kennen.

Ich kann mich schwer lösen von der suggestiven Kraft dieser Romane, die mich schon mit 18 Jahren in das geheime Geheimnis der Welt einweihten. Burroughs aberwitzige Montagen setzten in mir das Wissen frei, lang, lang bevor ich mit Foerster und Konsorten in Berührung kam, dass ich Zusammenhänge selbst konstruiere und/oder sie mir eingebläut werden.

Burroughs verwendet eine auf den ersten Blick verblüffend einfache Methode: Textpassagen werden zusammenhanglos aneinandergereiht und bringen den Leser in die Zwangslage, die Erzählbrüche mit Zusammenhängen zu kitten. Diese Technik ist aber kein Selbstläufer, die sich beliebig in Romanform aufblähen lässt. Die Kunst des W.S. Burroughs besteht darin, die Textpartikel im "Stream of Consciousness" einzustreuen und den "Stream" selbst zu zerstückeln. Diese daraus resultierende durchgängige Gefährdung des erzählerischen Zusammenhangs zwingt zu einer permanenten Neuordnung und entlarvt die jeweils entstandene Ordnung erst durch ihre Hinfälligkeit als eigene Konstruktion.
In der Geschichte "Die letzte Vorstellung" heißt es:

'Denk daran, ich war leer... nur noch ein Loch in der Luft...sie hatten mich längst abgeschrieben...' So wartete er vergebens, in seinen Augen spiegelte sich eine verschollene Welt.
Schweigen senkt sich über die Wassertümpel auf den Trümmergrundstücken von 1920. Die letzte zerrissene Markise flappt träge auf dem Pier. Du stehst hier und bist der letzte Überlebende.


So jetzt aber wieder zu Soft Machine. Okay, ist schon spät, für heute setze ich nur einen Song rein, dessen Name den Titel des Blog ziert:
Dada Was Here by Soft Machine on Grooveshark
Okay, Scheisse ist der gut. Dann lege ich noch einen drauf:
Have You Ever Bean Green? by Soft Machine on Grooveshark
Dieser Song ist ein Dankeschön an die Jimi Hendrix Experience, denen Soft Machine als Vorgruppe für die US-Tournee dienen durften.
Okay, demnächst mehr.

Chilli peppers und Einspritzpumpen

Auf den Tag genau fünf Jahre ist es her, seit Tony und Chick gemeinsam den Red hot chilli peppers lauschten. Ein kleines Mädchen ist älter geworden und hatte nun das Vergnügen, sich von den kalifornischen Rockern in der restlos ausverkauften Stadthalle 2 Stunden kurzweiliges Vergnügen bereiten zu lassen. Der alte Tony war ein wenig gerührt, ein wenig begeistert, ein wenig amüsiert und ein wenig nachdenklich. Hat sich doch einiges getan in diesen fünf Jahren. Einiges wäre besser nicht geschehen, anderes vielleicht besser sonst wie.
Aber wie Fernando Pessoa in seinem Buch der Unruhe schon anmerkte: Was wir sehen, ist nicht, was wir sehen, sondern was wir sind.

Das Konzert bot tatsächlich kurzweilige Unterhaltung von drei Männern in den späten 40-ern mit Peter-Pan-Syndrom und beneidenswerten Körpern, die sie dem Publikum bei keiner Gelegenheit vorenthalten.

Tony, seit jeher an Sozialphobie leidend ist angetan von der preussischen Choreographie des Ein- bzw. Auslasses von einigen Tausend Menschen. In knapp 10 Minuten sitzt man auf seinem Platz, in 15 Minuten ist man wieder draußen.

Inzwischen hat die profane Wirklichkeit der materiellen Vergänglichkeit Tony wieder ereilt. Dieseleinspritzpumpe hin und damit auch das Einkommen der letzten Woche auch dahin.


Was soll’s, Tony ist Künstler und lässt sich nicht beeindrucken von derart hartstofflichen Belangen. Wenngleich sein Weihnachtsbudget für seine Lieben darunter wohl zu leiden hat.
Aber schließlich gibt es da ja noch den Chick, der mit feinstofflicher Metaphorik aus seinen jüngsten Erkenntnisschätzen dem Tony wieder Nahrung gibt.


Nachtprogramm im rbb: Die Sterne – Aber andererseits, - weil’s gut ist.

Dienstag, 6. Dezember 2011

Verschiedenheit im universe, part 1

Die Universität ist eröffnet, die ersten Vorlesungen bereits online. The universe möchte hilfreich sein, Rat geben. Chick und Tony, schließlich auch schon in die Jahre gekommen, möchte ihre Erfahrungen und Erkenntnisse preisgeben. Das kann ja noch spannend werden!

Für diese neuen Entwicklungen ist es wichtig, gemeinsame, ähnliche oder vergleichbare Erfahrungen, Einsichten und Haltungen zu explorieren, jedoch genauso spannend, die Unterschiede zu sehen. Diversität ist das Zauberwort und ich denke, dass diese Verschiedenheiten auch sehr kreativ auf die ohnedies hybride Welt des universe einwirken können.

Daher einfach mal Überlegungen zu den Verschiedenheiten in der hybris-Welt. Da wäre die Musik. Neben einer Vielzahl an Übereinstimmungen gibt es natürlich auch jene Genres, Interpreten oder Lieder, die der Chick nicht mag.

Diese hier anzuspielen dient nicht den Zwecke der Provokation und Verärgerung des so geschätzten hybris-Kumpans, sondern eher der (vielleicht unterhaltsamen, weil selbstbestimmten) Anhörung und der bewußten Einbettung in den hybris-Raum. Auch das ist hybris!

Chronologischer Beginn mit Tonys erster zarter Berührung mit der amerikanischen Volksmusik.



Dieser Song von Woody Guthrie war einerseits einer der ersten, an den ich mich erinnern kann und zum anderen entsprach er so ganz meinen verklärten Vorstellungen vom amerikanischen Hobo.



Klar, der musste kommen! Der ewige Bob als Objekt popmusikalischer Dispute. Das Album blonde on blonde war ein ganz wichtiges für mich. Nicht weil es als erste Doppelalbum der Rockgeschichte gilt und nicht, weil es eines der wichtigsten Alben des Jahres 1966 ist, sondern weil ich es als second-hand-Album um unglaubliche ATS 70 !!! (das war damals für mich noch richtig Kohle) anlässlich einer meiner Wien-Besuche des Jahres 1977 oder 78 erstanden habe, im Zug liegen ließ und erst 3 Tage später von der österr. Bundesbahn unbeschädigt wieder bekommen habe! Damit stieg der ideelle Wert für den kleinen Tony und das Hörvergnügen stieg ins unermessliche.



Dann ist der Weg nicht mehr weit zu Willy deVille. Auch er ist auf unverdiente (subjektive Meinung des Autors) Ablehnung gestoßen. Diese Mischung aus Soul, Rock, Folk und Schlager haben mir immer schon gefallen; - der Hang zur Melancholie und Schmalz ist dabei durchaus hilfreich.



Blind John Davis habe ich kennengelernt durch seltsame Freunde im Jahre 1976 (vermutlich). Eigenartige Leute mit eigenartigen obskuren Ansichten, die damals jedoch sehr reizvoll waren. Die Musik hat die Jahre überstanden und somit findet Blind John Davis Eingang in diesen erlauchten Kreis.

Aber die Auswahl (nach Änderung des Players) dieser Interpretation des Klassikers Summertime wird wohl auch Blues-fernere Milieus anrühren, - vermutlich!?

Das war’s – für’s erste!

Selbstverständlich stellt die Auswahl Annahmen und Vermutungen des Autors dar und hofft auf Widerspruch.

… will be continued …

Montag, 5. Dezember 2011

... die Themen der Woche

da hat sich was getan, in den letzten Wochen. Chick hat das ja hier systematisch dokumentiert. Der Hang Chick's zur Esoterik hat ja einiges an Diskussion und letztlich auch an Denkprozessen in Gang gebracht. Klar, wenn du jemand kennst, der jemand kennt, der Shiva kennt, da schaut selbst der cosmopolitische Tony. Begeisterte Entrückung. Der Shiva, den Tony ja eigentlich als Ungustl kannte, der immer alles kaputt machen muss, wurde jedoch von Chick eines Besseren belehrt. Gut und böse sind ja bloß menschliche Kategorien, die in der hinduistischen Götterwelt und seinen Freunden hier bei uns nichts verloren hat. Na ja, das erinnert den Tony an der Heinz von Förster und er ist vorerst beruhigt ob Chick's Erlebnissen mit einem der Weisen vom hohen Rat.
Shiva hieß vor 30 Jahre auch Tonys Hund, - ob da ein Zusammenhang besteht?

Na gut, dann geht's wieder um eher weltliche Dinge: Arbeit / Arbeitslosigkeit! Da hat der Chick dann gleich die hybris-Universität gegründet und die ersten Vorlesungen sind schon erschienen.
Also, es tut sich was im universe!

Zwei, die Lieder sangen

Der eine war ein sperriger Geselle, dem ich in den frühen achtziger Jahren zum ersten Mal akustisch in Form des Doppelalbums (Vinyl!) ‚Von damals und von dieser Zeit‘ begegnete. Den anderen lernte ich schon früher, wohl seiner Nationalität geschuldet, kennen. Der eine war Franz Josef Degenhardt und hat mit seinen Liedern einen Nerv getroffen. Er singt da von denen, die nicht mitkommen, von alten Nazis und von anderen Figuren, die oft irritierend und faszinierend zugleich mein postpubertäres Bubenherz entzückten:
"Den Kanister", sagst du, "bitte voll", sie lächelt,
"Super", fragt sie, "oder einfach", du sagst "Ja".
"Es ist heiß hier", sagst du, "Och, es geht noch",
sagt sie. Ihre Eltern waren nicht da.
Der andere, Ludwig Hirsch, hat den gerade mal 16-jährigen Burschen mit der melancholisch-nekrophilen Liedern erfreut und für kurzweilige Abende im Freundeskreis gesorgt.
Beide jedoch haben mich zeitlebens mit ihren Liedern meist unterhalten, manchmal belehrt und oft amüsiert. Das bleibt! Danke!

Sonntag, 4. Dezember 2011

Cause we blowing like a C4


Themen der letzten Wochen:

Angst - ständiger Begleiter des Universe.
Heinz von Foerster - zur Zeit die Nummer 1.
Niklas Luhmann - im Ranking einen Platz verloren.
Schnelle Kohle - immer wenn es eng wird, werden Konzepte durchgespielt.
Medion Life-Tab bei Hofer ( am 8. 12. im Verkauf, schwierige Entscheidung! )
Laptops im Fünf-Kilo-Bereich ( Weihnachten für Hybris-Kinder )
Android Smartphones ( Samsung Ees, Nexus S )im Universe-Einsatz.
Chicks Einschlag Richtung Esoterik - schwierige Formulierungen
Was wenn es wirklich etwas gibt?
Ein Mann muß tun was erforderlich ist...
4.Staffel Breaking Bad
Atmen - vom Markovics
Ratgeber oder Radgeber
Dienstleistung - vom Verkauf der Arbeitskraft
Gender
Shiva der Weltzerstörer - Chick kennt jemand der Shiva persönlich kennt.
Durchdringende Blicke vom Erleuchtetem zwingen Chick in die Knie.
Alkoholismus ( rote Flecken )
Universität
Soft Machine
Konzert von Sade - Tonys Begeisterung und Chicks Neid
Schriftsteller
Neue Alben:
Tony
Kate Bush - 50 Words For Snow
Wild Man by Kate Bush on Grooveshark
Wunderbare Kate Bush!
Chick
Drake - Take Care
Crew Love by Drake feat. The Weeknd on Grooveshark
Bemerkenswertes HipHopAlbum. Wurde am 24.10. ( wann sonst? ) an Drakes Geburtstag für den internationalen Markt freigegeben.

Ein Credo: Nix scheißn!